not to be shifted

Studierende der HfM Carl Maria von Weber und der HfBK Dresden

Performance Installation

Eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber und der Hochschule für Bildende Künste im Rahmen von TONLAGEN – 30. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik mit Arbeiten zum Thema Pause, Stille, Schweigen

Stille. Äußerliche Ruhe, innerliche Unruhe. Manchmal sehnen wir uns nach Pause. Manchmal schreit uns die Stille an. Zwischenzeiten und Räume, die gefüllt werden.
Voll waren, voll bleiben, voll werden. Die Stille ist gebrochen, jetzt wird es wieder laut.

Studierende der Studiengänge „Bühnen- und Kostümbild“ und „Komposition“(der Hochschulen für Bildende Künste und für Musik Dresden) widmen sich im Rahmen des Tonlagen-Festivals gemeinsam dem Themenkomplex Pause, Stille, Schweigen, und beleben die Zwischenräume Helleraus mit räumlichen und klanglichen Arbeiten, die sehr unterschiedliche Schlüsse aus dem Erleben dieser Phänomene ziehen.

Die Zuschauer:innen besuchen einzelne im Festspielhaus verteilte Spielstätten, Zwischenräume und szenische Installationen, die sie auffordern könnten, selbst auch ihr höchst eigenes Verhältnis zu den unterschiedlichen Formen von Stille wahrzunehmen.