Europäisches Residenzprogramm: Moving Identities
HELLERAU ist Teil des europäischen Residenzprogramms „Moving Identities“, mit dem Fokus auf Vielfalt in den Performing Arts. „Moving Identities“ wird durch das EU-Programm „Creative Europe“ finanziert.
„Moving Identities“ ist ein dreijähriges Austauschprogramm (2023-2026) für darstellende Künstler*innen in sieben europäischen Ländern.
Davvi Zentrum für darstellende Kunst (Norwegen)
Nau Ivanow (Spanien)
The Development Platform for the Performing Arts (Dänemark)
INITIUM (Lettland)
Vonk (Belgien)
HELLERAU (Deutschland)
Sõltumatu Tantsu Lava (STL) mit Vaba Lava (Estland)
CKI – The Danish Centre for Arts & Interculture (Dänemark)
Sustainable Performing Arts NOW (Dänemark)
Himhearandit Productions (Dänemark)
ITI – Internationales Theater Institut (Deutschland)
DCI (Dänisches Kulturinstitut in Estland, Litauen und Lettland, Estland)
Wie „Moving Identitites“ funktioniert
Ziel von „Moving Identitites“ ist es, die internationalen Netzwerke und die Sichtbarkeit unterrepräsentierter und marginalisierter Künstler*innen durch internationale Residenzen zu stärken. „Moving Identities“ ermöglicht auch den Austausch zwischen den Partner*innen und stellt sicher, dass sie Tools zur Unterstützung vielfältiger Künstler*innen und Themen entwickeln. Jedes Jahr wird in jedem Land eine Gruppe von Künstler*innen ausgewählt. Jede Gruppe erhält im Laufe des Jahres 3 Aufenthalte: einen in ihrem Wohnsitzland und zwei international im Rahmen des Projekts. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre kreative Praxis zu entwickeln. Die Künstler*innen treffen sich auch online, um sich zu vernetzen und Mentoring zu erhalten.
„Moving Identities“ untersucht, wie die darstellenden Künste uns miteinander verbinden und zu einem gerechteren und kooperativeren Europa beitragen können.
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Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können für diese verantwortlich gemacht werden.