Oh No Noh, Foto: Nikolas Kammerer

Oh No Noh

Oh No Noh sucht nach Wohlklang in unkonventionellen musikalischen Settings, obsoleter Technik und alltäglichen Geräuschen.

„Soundtrack für das Ende eines Planeten, gespielt auf Maschinen, deren einziger Zweck eine unendliche Reparatur ist“, so beschreibt die Presse diese Musik, und es stimmt: Oh No Noh’s Live-Setup, ein Arrangement aus elektrischer Gitarre, programmierbaren Robotern und einem Kassettendeck gleicht einem Klanglabor und klingt dennoch nach einem eingängigen Mix aus Indie, Ambient, Minimal Music und Electronica.

Markus Rom ist Protagonist dieses Langzeit-Experiments und arbeitet seit 2019 mit diesem Alter Ego. Er releaste eine EP bei TELESKOP, spielte mehrere Konzerte und Festivals und arbeitete an diversen interdisziplinären Kollaborationen.

2021 erscheint das Debutalbum „where one begins and the other stops“, eine Allegorie auf einen Zeitgeist geformt von Digitalismus und Algorithmen und dem omnipräsenten Thema „Mensch und Maschine“. 

www.oh-no-noh.de 

Instagram @oh_no_noh