Felix Räuber

Felix Räuber Club Set

Felix Räuber ein Sänger, Komponist und Produzent, bekannt als Frontmann der Elektropop-Band Polarkreis 18
(Allein, Allein). Seine Musik beschreibt er selbst als „Cinematic Pop‘, eine Mischung aus Neoklassik, Elektronik, und Pop. Auf seinem Solo-Debüt ”Wall“ setzt er sich mit inneren und äußeren Grenzen auseinander, inspiriert von seinen Reisen in den Nahen Osten. Musikalisch zu verorten zwischen Künstlern wie Nils Frahm, Moderat oder Radiohead und unterstützt von Gästen wie Stargeiger Daniel Hope oder Singer-Songwriter Scott Matthew, schichtet Räuber auf seinem Debut epische Klanglandschaften auf, die von seiner kraftvoll, fragilen Stimme getragen werden. Er schaut auf eine aufregende und vielschichtige 20-jährige Musiker-Karriere zurück.

Seit seinen frühen Jugendtagen ist Felix Räuber (*1984) von allen Formen des Musik-Machens und der damit verbundenen Gefühlsübertragung besessen. Mit 13 Jahren gründete er im Keller des Elternhauses seine erste Band – der spätere Indie-Pop-Stern ”Polarkreis 18“. Das erste Studioalbum (2007) führte die von Frontman und Sänger Räuber präsentierte Band durch ganz Europa. Das zweite Studioalbum erlangte Gold-Status. Die erste Singleauskopplung ”Allein Allein“ wurde sogar zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Songs aller Zeiten, avancierte zum Welthit.

Die Band, Räubers Familie und Zuhause, entschied sich für eine bis heute anhaltende Pause. Räuber ging nach Berlin, um sich als Künstler neu auszurichten, er arbeitete als Schauspieler und Dozent, baute sich ein eigenes Studio auf und produzierte Alben und EP‘s. 2014 begann die Arbeit an einem neuen Pop-Projekt namens ”Zwei von Millionen“, welches 2017 bei Universal Music veröffentlicht wurde.

Inspiriert von Reisen in den Nahen Osten, arbeitete Räuber im letzten Jahr an seiner eigenen Vorstellung von Popmusik. An genreübergreifenden Kompositionen, welche gewonnene Eindrücke verarbeiten und mit denen Räuber sich seinen künstlerischen Grenzen stellt. Die Veröffentlichung seiner Debüt-EP WALL stellt für ihn einen >musikalischen Befreiungsschlag dar.