Rahmungen

Eröffnung und Panel mit Tanja Prokic, Anna Häusler, Kristin Marek und Adam Czirak

Gespräch online
Playblack, Joana Tisckau; Foto: Daniel Michael Shaw

15:00 Uhr
Tanja Prokic und Anna Häusler: Invektivität zur Einführung

15:30 Uhr
Kristin Marek: Blick ins Leere. Gregor Schneiders „Sterberaum“ (Staatstheater Darmstadt 2021)
Adam Czirak: Invektivität als (Non)Performance. Zu postkolonialen Übersetzungsverfahren der Gegenwart

Rahmen geben Positionen und Sichtweisen vor, sie setzen in Szene und machen Bilder. Sie ermöglichen nicht nur die Reflexion der jeweiligen Perspektiven und Bedeutungen, sondern auch der damit verbundenen Machtgefälle und Deutungshoheiten. Mit Kristin Marek (Professorin für Allgemeine Kunstgeschichte, HfBK Dresden) und Adam Czirak (Senior Lecturer am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Uni Wien). 

Support-Ticket: Invektivität #seidabei
Die Streams sind kostenfrei zugänglich. Doch Kunst kostet Geld. Die Herausforderung, ein digitales Programm in diesen Zeiten zur Verfügung zu stellen, ist groß. Mit dem Support-Ticket: Invektivität #seidabei gibt es die Möglichkeit die aufwendige Produktion des Programms finanziell zu unterstützen.
Hier freiwilliges Ticket kaufen.

Die Veranstaltung findet hier über Zoom statt.
Für eine Teilnahme muss die Software Zoom heruntergeladen, deren Datenschutzerklärung und damit der Übertragung eurer Daten in die USA zugestimmt werden. Wir verwenden Zoom, da es nach unserem Wissen derzeit die Plattform mit den geringsten Zugangsbarrieren für eine diverse Gruppe ist.