EURYDIKE? vol. 2 — TanzMusikFilmInstallation auf Monteverdis L’Orfeo

Helmut Oehring

2023/24 4:3 Kammer Musik Neu Musik Film Uraufführung

Die TanzMusikFilmInstallation EURYDIKE? vol. 2 setzt den Zyklus dokumentarpoetischer Antwortwerke auf Monteverdis L’Orfeo mit Fokus auf zeitgenössische Perspektiven fort: Den beiden Musiktheatern auf Joseph Conrads Heart of Darknes – Orfeo14 vol. 1 im Kontext weltweiter Fluchtbewegungen mit Le Concert d’Astrée / Emmanuelle Haïm und Ictus Ensemble an der Opéra Lille sowie FinsterHERZ oder Orfeo17 vol. 2 mit der Kammerakademie Potsdam – und der AudioVideoInstallation mit Performance EURYDIKE vol. 1 beim SPOR Festival Århus + KONTRAKLANG Festival Berlin + Tonlagen Festival HELLERAU 2019 folgt aktuell die internationale Uraufführungsserie von EURYDIKE? vol. 2.

Die TanzMusikFilmInstallation basiert auf der DNA von audiovisueller Partitur und SignMimoChoreografie: Interaktion zwischen instrumental-vokal-tänzerischer Interpretation der Solist*innen, experimenteller Kameraführung und Schnittkomposition generiert erschwiegene Bilder und gebeizte Klänge. GratWanderung zwischen NochSagMöglichem und UnAusSprechlichem. Aus der mehrdimensionalen Grammatik des Raumes entsteht ein durch die Zeit hindurchgreifendes, poetisch-dokumentarisches Theater nach dem Klang des Schweigens. TotenGedächtnis. Requiem. AntwortLast der Überlebenden. EURYDIKE? vol. 2. spiegelt auf zwei Projektionsflächen und zwölf auf der Bühne verteilten Lautsprechern, zwischen denen sich das Publikum bewegt, Existenzen zwischen Opfer- und Täterschaft, Rache und Reue, Versuchen und Scheitern, Utopie und Kapitulation, gesellschaftlicher wie medialer Isolation. GeheimnisGestalt des nahfernen Anderen. UnterWeltWund. Entropie.

Dauer: ca. 53 Min. ohne Pause 
Sprache: deutsch, italienisch und englisch

 Es kommt zu sensorischen Reizen (Licht/Stroboskop/extreme Helligkeit/ extreme Dunkelheit)

Der Komponist, Autor, Choreograf und Regisseur Helmut Oehring wurde 1961 in Berlin (Ost) geboren. Als CODA – Kind gehörloser Eltern – bildet die räumliche Syntax und Grammatik seiner Muttersprache, der Gebärdensprache eine der Grundlagen seiner audiovisuellen Partituren, Choreografien, Inszenierungen und Filme. Als Gitarrist und Komponist Autodidakt und wegen mehrmaliger Wehrdienstverweigerung in der DDR nicht zumHochschulstudium zugelassen, wurde Oehring 1990 Meisterschüler von Georg Katzer an der Akademie der Künste zu Berlin. 1990 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude und 1994/95 Stipendiat der Villa Massimo in Rom, erhielt er seitdem Auszeichnungen wie den Orpheus Kammeroper Preis Italien (1995), den Hindemith-Preis (1997) und den Arnold-Schönberg-Preis (2008) für sein gesamtes Schaffen, das heute ca. 500 Werke nahezu aller Genres umfasst, die weltweit aufgeführt werden. The New Yorker nannte ihn einen der „einflussreichsten audiovisuellen Komponisten neben John Adams, Kaija Saariaho, Björk und Robert Ashley“. 2011 veröffentlichte btb/Randomhouse seine Autobiografie Mit anderen Augen. Vom Kind gehörloser Eltern zum Komponisten, die 2015 in seiner Regie als Hörstück vom SWR produziert wurde. 2024/25 folgt die Veröffentlichung seines Montageromans einer deutsch- deutschen Biografie ALEX und zeitgleich entstehenden Filmdrehbuches. Oehring ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Sächsischen Akademie der Künste sowie der Akademie Deutscher Musikautoren. 2015 erhielt er den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie Musiktheater. 2020/21 war er Excellence Fellow von Villa Aurora/Thomas Mann Haus in Los Angeles.

www.helmutoehring.de

Sounddesigner und Klangregisseur Torsten Ottersberg war als Rockmusiker und Texter tätig, bevor er 1990 als Gründungsmitglied eines experimentellen audiovisuellen Studios am Filmkunsthaus Babylon/Berlin-Mitte arbeitete. 1992 begann die intensive Zusammenarbeit mit Helmut Oehring mit der Gründung des Elektronischen Studios GOGH surround music production (das Studio als Instrument), als Plattform für Audioproduktionen zeitgenössischer Musik, elektroakustischer Experimente und installativer Arbeiten, das bis heute u.a. Werke zeitgenössischer Komponisten im Bereich Oper, Theater, Konzert, Video und Film mit vorproduzierter und Live-Elektronik realisiert. Seither konzentriert Ottersberg seine Arbeit auf Bereiche wie Surroundproduktion und Surround- Liveproduktion. Er verantwortet die Audio-Konzeption und Realisierung von Produktionen zeitgenössischer Musik und zeitgenössischen Musiktheaters auf europäischen Bühnen und bei internationalen Festivals. In den letzten Jahren realisierte er seine Soundkonzepte u.a. in der Berliner Philharmonie, der Carnegie-Hall New York, der Eremitage St. Petersburg, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, der Staatsoper im Schillertheater Berlin und im Großen Festspielhaus bei den Salzburger Festspielen.

Stefanie Wördemann, geboren 1974 bei Hamburg, studierte Musikwissenschaft und Germanistik an der Humboldt Universität zu Berlin und war Gründungsmitglied der Akademie Musiktheater heute – Berlin/Salzburg und des labor für musik:theater Berlin. Nach Regieassistenzen u.a. für Peter Konwitschny an der Deutschen Oper Berlin wurde sie 2001 Musiktheaterdramaturgin am Theater Osnabrück und war 2002–06 Dramaturgin und Redakteurin der Berliner Philharmoniker. Seit 2007 arbeitet sie als freischaffende Librettistin, Dramaturgin und Produzentin, in Zusammenarbeit mit Helmut Oehring entstanden u.a. Opern wie AscheMOND oder The Fairy Queen (UA 2013 Staatsoper Berlin) und SehnsuchtMEER oder Vom Fliegenden Holländer (UA 2013 Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf), Oratorien wie Massaker. Hört ihr, MASSAKER! (an Racep Tayyip Erdogan) (UA 2015 Dresdener Sinfoniker / RADIALSYSTEM V Berlin) und GOYA II (Deutsches Symphonieorchester / Philharmonie Berlin) oder Musiktheater Die WUNDE Heine / Mahagonny Songspiel (UA 2010 Ensemble Modern / Oper Frankfurt a.M./Weill-Fest Dessau/Ruhrtriennale Köln), ANGELUS NOVUS II (UA 2015 Dampfzentrale Bern), Orfeo14 vol.1 (UA 2014 Ictus Ensemble / Emanuelle Haïm / Le Concert d’Astrée / Opéra Lille), AGOTA? Die Analphabetin (Gestern/ Irgendwo) (UA 2016 Staatstheater Wiesbaden), FinsterHERZ oder Orfeo17 (UA 2017 Kammerakademie Potsdam) und KUNST MUSS zu weit gehen oder DER ENGEL SCHWIEG zum 100. Geburtstag Heinrich Bölls (UA 2017 Ensemble Musikfabrik / Oper Köln).

Katja Erfurth absolvierte ihre Tanzausbildung 1981–90 an der Palucca Schule in Dresden, der ein Engagement im Ensemble des Semperoper Balletts der Sächsischen Staatsoper bis 1997 folgte. Seit 1995 widmete sie sich zahlreichen tänzerisch-choreografischen Arbeiten in mehr als 30 Produktionen. Mit dem der Ausdruckstänzerin Dore Hoyer gewidmeten Solotanzabend Tänze in SCHWARZWEISS, wurde sie für den Sächsischen Tanzpreis 2015 nominiert. Seit 2006 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Dresden im Fachgebiet Tanz und Improvisation inne. Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des Vereins Villa Wigman für TANZ und bildet gemeinsam mit Julia Amme, Johanna Roggan und Josefine Wosahlo das Leitungsteam der Villa Wigman. Seit 2018 ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und 2023 wurde sie zur Vizepräsidentin des Sächsischen Kultursenats gewählt. 2020 erhielt sie den Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden. Seit 2019 verbindet sie mit Helmut Oehring eine enge Zusammenarbeit in uraufgeführten Kompositionen und Choreografien u.a. dem Tanztheater Κασσάνδρα / KASSANDRA (Zunge – reißen) (UA 2021 HELLERAU), dem Duo für Tänzerin und Violine κάθαρσις / KATHARSIS I (UA 2021 Societaetstheater Dresden) oder der AudioVideoInstallation zwischenORT (UA 2022 Societaetstheater Dresden).

www.katja-erfurth.de

Mia Carla Oehring wurde 2005 in Berlin geboren und absolviert neben ihrer gymnasialen Ausbildung mit Schwerpunkt Schauspiel/Theater ihre musikalische Ausbildung als Gitarristin und Singer/Songwriterin sowie ihre tänzerische Ausbildung in Ballett, Contemporary und Modern/Jazz Dance sowie Hip Hop. Seit 2013 wirkte sie als Kinder- und Jugenddarstellerin für Bühne, Hörspiel und Film. Sie übernahm als Musikerin, Darstellerin und Tänzerin Hauptrollen in den Uraufführungen von Musiktheaterwerken wie JONA, JONAS und der WAL am Volkstheater Rostock (2015/16), in FinsterHERZ oder Orfeo17 mit der Kammerakademie Potsdam (2017) und in KUNST MUSS (zu weit gehen) oder Der Engel schwieg mit dem Ensemble Musikfabrik an der Oper Köln (2017). In der erfolgreichen und u.a. mit dem Deutschen Hörspielpreis ausgezeichneten Hörspiel-Serie Papa, Kevin hat gesagt von rbb/ Kulturradio, deren dritte Staffel 2020 ausgestrahlt wurde, personifiziert sie als Greta die Hörspiel-Tochter von Bastian Pastewka. Nach dem Abitur beginnt Mia Carla Oehring parallel zu ihrer tänzerisch-schauspielerischen Profession ihr Studium der Psychologie und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und der Human Rights an der Columbia University New York. 

Die gehörlose Tänzerin, Choreografin und Schauspielerin Kassandra Wedel lebt in München und studierte dort Theaterwissenschaften und Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Seit 2004 tanzt und choreografiert sie in Tanzgruppen mit Gehörlosen und Hörenden und gründete 2005 die Nikita Dance Crew. 2008 absolvierte sie ihre Hip Hop Coach Ausbildung und wirkte als Tänzerin mehrfach in Musikvideos; 2012 wurde sie zweifache Deutsche Hip Hop Meisterin und Weltmeisterin im Solo und Duo der inklusiven Hip Hop Meisterschaften. Seit 2012 ist sie Ensemblemitglied des Deutschen Gehörlosen Theaters, wo sie u.a. 2014–2016 die Titelrolle in Alice im Wunderland innehatte. 2015 spielte sie im ZDF Tatort Totenstille in der Regie Zoltan Spirandellis die viel beachtete Rolle einer gehörlosen Tanztrainerin. 2016 gewann sie den Pro 7 Wettbewerb Deutschland tanzt und wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. 2017 übernahm sie an der Oper Wuppertal die Titelrolle in der Neuinszenierung von Helmut Oehrings Oper AscheMOND oder The Fairy Queen und inszenierte ihr eigenes Tanztheaterstück The Dress mit dem Alphatanztheater. Seit 2017 ist sie in Verena Regensburger LUEGEN an den Münchner Kammerspielen zu erleben sowie in Mädchen wie die am Staatstheater Hannover 2018 in der Regie von Wera Mahne. 2018 inszenierte sie zusammen mit Valerie Marsac Fil frz. Faden und war die Solistin in Verena Regensburgers die Dada im Theater Hoch X. Aktuell ist sie die Protagonistin in Helmut Oehrings neuem TanzMusikFilmDrama BEETHOVEN? Der erlösende Fehler mit dem Ensemble Musikfabrik (Film Release 2022). 

Florian Mayer, geboren 1974 in Zwickau, studierte klassische Violine an der Hochschule für Musik Dresden und überrascht in seinen Konzerten mit Experiment, Neuentdeckungen, ungewöhnlichen Spielarten und unerwartbaren Programmzusammenstellungen. 1997 bis 2005 war er Gründungsmitglied der Dresdner Sinfoniker, von 2006 bis 2013 Mitglied der Weltmusikformation Das Blaue Einhorn, seit 2017 des Schweizer Jazz- Ensembles Pago libre. Im Zentrum seiner musikalisch-künstlerischen Tätigkeit stehen jedoch die Auftritte als Solist mit eigenen Konzertprogrammen. So gastierte er unter anderem mit Mein Paganini bei den Meisterkonzerten auf Schloss Albrechtsberg und im Kammerabend der Sächsischen Staatskapelle Dresden. 2014 erschien seine CD Elf Präludien für Violine solo mit eigenen Kompositionen; seit einigen Jahren ist Florian Mayer auch literarisch tätig. 

Felix Kroll setzt sich intensiv für das Akkordeon mit seinen vielfältigen Möglichkeiten in den unterschiedlichsten künstlerischen Bereichen ein. Nach seiner Ausbildung in Bremen, Turku (Finnland) und Münster ist er seit 2017 Dozent für Akkordeon an der Udk Berlin. Stilistisch pendelt er zwischen Werken der Neuen Musik, klassischer Musik und dem Jazz. Mit der erfolgreichen Die Grenzgänger präsentiert er deutschsprachige Volkslieder in modernen und facettenreichen Arrangements. Als Mitglied u.a. des RADAR-Ensembles hat er etliche Werke uraufgeführt und mit Komponist*innen wie Rebecca Saunders, Younghi Pagh-Paan, Beat Furrer, Helmut Oehring, Georg Katzer, Sidney Corbett zusammengearbeitet. Felix Kroll ist gefragter Theatermusiker und künstlerischer Leiter u.a. am Staatstheater Wiesbaden in Inszenierungen von Uwe Eric Laufenberg und Ingo Kerkoff, ihn verbindet eine intensive Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen wie Corinna Harfouch, Dagmar Manzel oder Winnie Böwe in Lesungen und Liederabenden.Er gastiert regelmäßig in Orchestern und Ensembles wie Staatskapelle Berlin, Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin, Konzerthaus Berlin, Filmorchester Babelsberg, Staatsoper Hamburg u.a. Fernseh- und Rundfunkaufzeichnungen sowie CD- Produktionen, u.a. ausgezeichnet durch den Deutschen Schallplattenpreis, dokumentieren sein umfangreiches interpretatorisches Schaffen.

www.felix-kroll.de

Silke Lange studierte Akkordeon an der Berliner Musikhochschule Hanns Eisler. Ihr Interesse gilt der Neuen Musik sowie genreübergreifenden Projekten, sie arbeitet eng mit Komponist*innen zusammen und initiierte viele Uraufführungen. Sie ist Mitgründerin des Ensembles für Neue Musik LUX:NM, dessen Debütalbum LUXUS auf der Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Seit 2018 spielt sie im Trio für live gespielte elektroakustische Musik Lange//Berweck//Lorenz und widmet sich auch der improvisierten Musik und Klangkunst. Sie konzertierte weltweit auf bedeutenden Festivals wie Ultraschall und MaerzMusik Berlin, Donaueschinger Musiktage, Eclat Festival, Warschauer Herbst, Festival de música contemporánea Santiago de Chile, Edmonton New Music u.a. CD-Einspielungen und zahlreiche Rundfunkmitschnitte dokumentieren ihre Konzerttätigkeit. Einen weiteren Schwerpunkt bildet ihre Mitwirkung in Theaterproduktionen als Musikerin und Performerin u.a. für Deutsche Theater Berlin, Berliner Festspiele, Künstlergruppe club real, Schauplatz International, Staatsoper Hamburg, Staatstheater Mainz, HAU Berlin, Teheran Independent Theatre) sowie ihre Tätigkeit als Kuratorin und Leiterin von Konzertprojekten und -reihen.

www.silkelange.info

Susanne Stock, geboren 1980 in Dessau, studierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Ivan Koval und an der HfK Bremen bei Prof. Margit Kern und besuchte Meisterkurse bei Stefan Hussong, Hugo Noth, Mikko Luoma, Mie Miki u.a. Als Akkordeonistin ist sie solistisch und kammermusikalisch tätig. Sie ist Mitglied von Ensemble Courage Dresden Contemporary Insights Leipzig und Géllert Szabó Ideal Orchester Leipzig und wirkte als Gast u.a. in Konzerten des Ensemble United Berlin, Ensemble l’Art pour l’art, Ensemble Experimente oder der Internationalen Ensemble Modern Akademie. In intensiver Zusammenarbeit mit Komponist*innen wie Helmut Oehring, Annette Schlünz, Benjamin Schweitzer, Samir Odeh-Tamimi und Michael Quell entstanden sowohl solistische als auch kammermusikalische Werke, die von ihr uraufgeführt wurden, u.a. auch im Duo mit dem Klarinettisten Georg Wettin und ihrer Beschäftigung insbesondere mit der Musik Lyonel Feiningers und in der außergewöhnlichen Besetzung Kontrabassklarinette und Akkordeon. Neben rein musikalischen Werken beziehen Stock – Wettin in ihre Arbeit immer wieder außermusikalische Themen ein und arbeitet mit Elektronik und Lichtperformances. Susanne Stock unterrichtete seit 2005-2021 in verschiedenen staatlichen und privaten Musikschulen und hatte 2011 – 2020 eine Dozentur an der Universität Potsdam. Aktuell widmet sie sich verstärkt frei improvisierter Musik und Performances.

www.susannestock.de

Autor:innen:
Idee + Komposition + SignMimoChoreografie + Regie + Kamera 1: Helmut Oehring
Audio- + Videoproduktion + Klangregie + Kamera 2 + Filmschnitt: Torsten Ottersberg
Textbuch + Dramaturgie + Fotografie: Stefanie Wördemann

Mitwirkende:
Tänzerinnen / Vokalistinnen: Katja Erfurth + Mia Carla Oehring + Kassandra Wedel
Violinsoloist / Vokalist: Florian Mayer 
Akkordeon-Solist:innen / Vokalist:innen: Felix Kroll + Silke Lange + Susanne Stock
Performer / Vokalist: Joscha Oehring 
Sänger + Chor: männliche Strafgefangene / Chor der JVA Dresden

Kompositionsauftrag von HELLERAU, finanziert von der Ernst von Siemens Musikstiftung.

Mit Dank an die Anstaltsleitungen und Abteilungsleitungen der Justizvollzugsanstalten Dresden und Bautzen für die Kooperation Mit besonderem Dank für die Unterstützung an den Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung sowie die Abteilung IV Referat IV 5 Vollzugsgestaltung, Übergangsmanagement, soziale Dienst.

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