Behind the scenes: Über die Performance „gegeneinanderüber“
Ursula Sax und Semjon H.N. Semjon
Gespräch mit Prof. Ursula Sax und Semjon H. N. Semjon (ihrem Galeristen) und André Schallenberg über ihre Performance „gegeneinanderüber“ von 1994.
Die Videodokumentation dazu wird anlässlich der Uraufführung der Dresdner Appia-Fassung ihres „Geometrischen Balletts (Hommage à Oskar Schlemmer)“ im Festspielhaus Hellerau und zu ihrer dort begleitenden Ausstellung „Tanz mit dem Raum – Das Geometrische Ballett und andere performative Projekte“ einem größeren Publikum vorgeführt.
Die erste öffentliche Vorführung dieses Videos führt die Künstlerin fast dorthin zurück, wo sie diese Performance im Lipsius-Jahr (Erbauer der Akademie, heute Hochschule für Bildende Künste zu Dresden) als dort tätige Professorin für Bildhauerei mit zahlreichen Protagonisten durchgeführt hatte. Es ist eine weitere Premiere parallel zur Appia-Fassung ihres „Geometrischen Balletts“ während des Appia-Festivals.
Die erste öffentliche Vorführung dieses Videos führt die Künstlerin fast dorthin zurück, wo sie diese Performance im Lipsius-Jahr (Erbauer der Akademie, heute Hochschule für Bildende Künste zu Dresden) als dort tätige Professorin für Bildhauerei mit zahlreichen Protagonisten durchgeführt hatte. Es ist eine weitere Premiere parallel zur Appia-Fassung ihres „Geometrischen Balletts“ während des Appia-Festivals.
Das Gespräch versucht herauszuarbeiten, wie sich aus der sehr frühen geschlossenen Kernskulptur der 50iger Jahre, die Öffnung der Skulptur in den Raum hinein vollzog, und dazu das Moment der Bewegtheit, die Eroberung – der Tanz mit dem Raum – erfolgte, und sich parallel dazu das partizipatorisches Konzept für performative Projekte entwickelte.