Pseudo Spiritum
Amy Bryce (GB)
„Pseudo Spiritum“, was soviel wie „Pseudoatem“ bedeutet, erzählt die Geschichte einer verschmuzten Umwelt. Das normale Leben gibt es nicht mehr. Die Kreaturen werden stattdessen mit Masken geboren, um ihre Atmung zu unterstützen und sich allmählich an diese Welt der zerbrochenen Luft zu gewöhnen.
Amy Bryce arbeitet derzeit in HELLERAU als Composer-in-Residence für die Stiftung Kunst und Musik für Dresden. Sie ist eine Komponistin und Performerin aus London und dies ist ihre erste Arbeitspräsentation seit Beginn ihrer Residency im Februar diesen Jahres. Bis Mai arbeitet sie in Dresden an interdisziplinären Kooperationen mit Künstler*innen.