Workshop: Strategien der Erinnerung

Demokratische Erinnerungspolitik heute

Anmeldung bis 21.04. an die
Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit

Workshop Gespräch

In letzter Zeit tauchten vermehrt Forderungen auf, dass „wir mit der Erinnerung an die Shoa nun auch mal zum Ende kommen müssen“. Vom „Schuldkult“ ist die Rede. Dass dies nicht der Fall sein kann, ist für Menschen, die in der Erinnerungsarbeit tätig sind – egal ob als Forschende oder als Bildende – klar. Aber warum machen wir die Arbeit eigentlich? In dieser Veranstaltung befassen sich die Teilnehmenden in einem ersten Schritt mit der Frage, was demokratische Erinnerungspolitik ist und sein soll. In einem zweiten Schritt informiert die Veranstaltung, wie die Neue Rechte einen „Angriff auf Erinnerung“ plant und umsetzen will.