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Regionales Produzieren – Internationale Perspektiven | Gesprächsrunde

In Kooperation mit „Dramatische Episoden“, Goethe-Institut London

Diskurs

Auf Initiative des Goethe Institutes Londons trifft sich die internationale Arbeitsgruppe „Dramatische Episoden“ vom 03. bis 05. April zu einem dreitägigen Austausch in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste. Die Teilnehmer*innen sind Theater- und Festivalleiter*innen aus neun Ländern und vier Kontinenten (Europa, Südamerika, Asien, Afrika), die sich der Rolle des Theaters in einer sich rasant verändernden Weltgesellschaft widmen, mit dringenden Themen wie Migration, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Klimawandel, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz. Die Gruppe „Dramatische Episoden“ beschäftigt sich mit der Frage, wie Theater und Festivals die Freiheit der Künste und Räume schützen, wie sie Begegnungen und Empathie ermöglichen und wie sie Zielgruppen erreichen können, die sie vielleicht bislang nicht zu ihrem Kernpublikum gehören und wie sie als Agent*innen der Zivilgesellschaft auftreten können.

Im Rahmen des Parkour 2020 werden Teilnehmer*innen der Gruppe „Dramatische Episoden“ mit Akteur*innen der freien Szene der darstellenden Künste Sachsens zum Thema «Regionales Produzieren – Internationale Perspektiven» diskutieren.

Teilnehmer*innen „Dramatische Episoden“:

Antonio Araujo, São Paulo International Theatre Festival;
Daniel Andersson, Dansehallerne Copenhagen;
Satu Herrala, Helsinki;
Annemie Vanackere, HAU, Berlin;
Kee Hong Low, West Kowloon, Hong Kong;
Anne-Cécile Sibué-Birkeland, Blackbox Theatre, Oslo;
Ragnheidur Skulladottir, Arctic Arts Festival, Harstad;
Ismail Mahomed, Market Theatre, Johannesburg;
Delia Barker, Roundhouse, London;
Kris Nelson, LIFT, London;
Katharina von Ruckteschell-Katte, Goethe-Institut London;
Katrin Sohns, Goethe-Institut, London;
Carena Schlewitt, HELLERAU, Dresden